Die Debatte um Ultra-Processed Foods (UPFs) nimmt an Fahrt auf. Klassifikationssysteme wie NOVA stufen viele pflanzenbasierte Produkte als „ultrahochverarbeitet“ ein – unabhängig von deren Nährstoffprofil oder Gesundheitsnutzen. Doch ist diese Sichtweise noch zeitgemäß?


Unser Whitepaper stellt pflanzliche Alternativen in den Kontext des NOVA-Systems und liefert eine fundierte Analyse zur Rolle von UPFs in der modernen Ernährung. Dabei setzt es einen besonderen Fokus auf pflanzenbasierte Alternativen und diskutiert deren Eingruppierung im NOVA-System.

Planteneers

„Die Diskussion um UPFs ist eine große Chance für die pflanzenbasierte Ernährung – wenn wir sie differenziert führen.“

Rebecca Bohlmann,
Produktmanagerin Planteneers

Planteneers

Schon gewusst?

Laut NOVA-System zählt auch ein mit Vitamin B12 und Calcium angereicherter Bio-Sojadrink zu den „ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln“ – obwohl er nur aus Wasser, Sojabohnen und Calcium sowie Vitamin B12 besteht.

Was Dich im Whitepaper erwartet:

Kritische Betrachtung des NOVA-Systems:
Warum die aktuelle Einteilung zu kurz greift und welche Alternativen denkbar sind.
Gesundheitliche Implikationen im Fokus:
Welche UPFs tatsächlich ein Risiko darstellen – und warum pflanzliche Alternativen differenzierter betrachtet werden müssen.
Verbraucherwahrnehmung & Marktchancen:
Was Konsument:innen wirklich bewegt – und wie Hersteller darauf reagieren können.
Praxisnahe Empfehlungen:
Clean Label, Salzreduktion, Whole Food-Ansätze – so lassen sich pflanzenbasierte Produkte weiter optimieren.
Einblicke in aktuelle Studien & Marktanalysen:
Daten und Fakten aus Wissenschaft, Verbraucherstudien und dem internationalen Markt.

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